Nein zur Straßenumbenennung in Mönchengladbach

Den Gestaltungsmehrheit der Ampel Parteien fehlt es seit der Kommunalwahl gänzlich an einem Kompass, wie sie unsere Stadt nach vorne bringen können. Der 13 Punkte Plan des Oberbürgermeisters fristet ebenfalls ein tristes Dasein in der Schublade. Die öffentlichen Wahrnehmungen der Debatten der Ampel, spiegeln sich häufig in symbolhaften Beschlüssen wieder. Für die sachlichen Debatten interessiert sich die Ampel nur sehr wenig. Beispiel Klimanotstand: „Die Ampel vermochte es nicht sich eingestehen zu können, dass in den zurückliegenden Jahren für den Umweltgedanken sehr viel gemacht wurde, Ihnen ging es am Ende nur um einen Begriff“, sagt Simon Schmitz, Vorsitzender der Jungen Union. 

Die Debatte zur Umbenennung von Straßen gehört ebenfalls zu den wenigen Themen, womit sich eine Ampel befasst. Grund genug für die Junge Union der Ampel unter die Arme zu greifen und sich mit diesem Thema substanziell auseinanderzusetzen. „Wir haben eine Internetseite auf den Weg gebracht, auf der Jedermann seine Straße kritisch überprüfen kann. So ermöglichen wir es allen Bürgern sich an der aktuellen Diskussion zu beteiligen“, sagt Lukas Joeckel, Mitglied im Vorstand der Jungen Union und Kandidat der Jungen Union für den geschäftsführenden Vorstand der CDU Mönchengladbach. 

Wir haben insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie andere finanzielle Schwerpunkte zu setzen. Die Frage von Straßenumbenennungen gehören nicht zu diesen Schwerpunkten. Bei der Lettow-Vorbeck-Straße wurden damals sogar die Anwohner befragt, ob eine Umbenennung gewünscht wird, die Antwort war eindeutig: „Nein.“