Junge Union 
Mönchengladbach
Junge Union 
Mönchengladbach

Blog Post

Junge Union Mönchengladbach für Verlängerung der Kameraüberwachung

  • von Junge Union Mönchengladbach
  • 04 Sept., 2023
Foto: CDU/Lena Weber

Die Junge Union Mönchengladbach befürwortet die Verlängerung der Kameraüberwachung in der Mönchengladbacher Altstadt. 

Dieses optisch-technische Einsatzmittel hat in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, das Sicherheitsgefühl der Altstadtbesucherinnen und -besucher zu erhöhen. Zudem konnte eine Vielzahl von Straftaten verhindert werden. 

„Die Zahlen der polizeilichen Statistik zeigen in Mönchengladbach seit der Corona Pandemie eine deutliche Zunahme der Gewalttaten. Wir begrüßen daher die Kameraüberwachung als adäquates Mittel zur wirksamen Prävention dieser Straftaten. Wir appellieren an die Demokraten von Grünen, SPD und FDP, sich einer notwendigen Verlängerung der Kameraüberwachung durch den Polizeipräsidenten nicht in den Weg zu stellen.“, so der JU-Vorsitzende Alexander Lodes.

von Sophia Okonkwo 11. Juni 2024
Seit November 2023 ist auf unserem Instagram-Account das Format "auf ein JUnges Wort" zu finden. Hierbei gehen wir auf aktuelle kommunalpolitisch relevante Themen ein und machen diesbezüglich unsere Position deutlich. 

Im Part 3 dieser Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Aktionsstand der Antifa auf dem "Youtopia"-Jugendfestival. Lest dazu auch gerne auf unserer Facebook-Seite unsere Pressemitteilung.
von Sophia Okonkwo 1. November 2023
Foto: Junge Union Mönchengladbach
von Sophia Okonkwo 16. Oktober 2023
Foto: THW/Kai-Uwe Werner
von Sophia Okonkwo 19. September 2023
Foto: Junge Union Mönchengladbach
von Sophia Okonkwo 16. September 2023
Foto: Junge Union Mönchengladbach
von Sophia Okonkwo 4. September 2023
Foto: CDU/Christiane Lang
von Sophia Okonkwo 4. September 2023
Foto: CDU/Christiane Lang
von Junge Union Mönchengladbach 4. September 2023
Foto: Junge Union Mönchengladbach
von Patrick Palmen 27. Mai 2022
Am 11. und 12. Juni 2022 findet die Cooltour der JU Niederrhein in Mönchengladbach statt. Alle Informationen und Hinweise zur Anmeldung findet Ihr in der beigefügten Einladung. Wir freuen uns auf Eure zahlreiche Teilnahme!
von Patrick Palmen 24. Februar 2022

Mit der zunehmenden Digitalisierung sind bereits viele Veränderungen einhergegangen, die gerade auch vor der Stadtverwaltung nicht halt machen. Oberbürgermeister Felix Heinrichs hat nun den Deckmantel der Modernisierung genutzt, um die sogenannte Gendersprache in der neuen Fassung der Allgemeinen Geschäftsanweisung zu verankern. Die Allgemeine Geschäftsanweisung schreibt den Verwaltungsmitarbeitern daher nun die Verwendung der sogenannten Gendersprache vor. Die Junge Union Mönchengladbach kritisiert das Vorgehen von Oberbürgermeister Heinrichs deutlich.


„Die Stadtverwaltung hat die Aufgabe, Dienstleister für alle Mönchengladbacher Bürger zu sein. Die Verwendung von „Gendersprache“ in städtischen Dokumenten läuft diesem Ziel zuwider. Wie Umfragen zeigen, lehnt eine deutliche Bevölkerungsmehrheit dieses aufgezwungene linksidentitäre Sprachkonstrukt kategorisch ab.“ führt der JU-Kreisvorsitzende Patrick Palmen aus. „Die Junge Union Mönchengladbach hält die Verwendung der grammatikalisch korrekten deutschen Sprache in offiziellen Dokumenten für zwingend. Eine öffentliche Verwaltung darf nicht per Dekret ihres Dienstherren zum Schauplatz eines von links initiierten, politischen Kulturkampfes gemacht werden. Die sogenannte Gendersprache führt nicht zu mehr Gleichberechtigung, vielmehr werden geschlechtliche Unterschiede durch die „Gendersprache“, egal ob im jeweiligen Kontext relevant oder nicht, betont. Die Gesellschaft wird so weiter gespalten. Die eigentlichen strukturellen Probleme, wie etwa eine Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern, werden durch die Verwendung von „Gendersprache“ jedoch nicht gelöst. Es passt allerdings ins Bild, dass die Ampel in dieser Stadt nur Symbolpolitik betreibt statt echte Probleme zu lösen.“ so Palmen weiter.


Die JU-Bildungsreferentin Anna Feron ergänzt: „Bei der sogenannten Gendersprache liegt das große Missverständnis vor, das biologische Geschlecht entspreche im Deutschen in jedem Fall dem grammatikalischen. Diverse Beispiele, wie zum Beispiel „DER Kochtopf“, „DIE Brotdose oder „DAS Mädchen“ zeigen aber, dass dies nicht der Fall ist. Dabei handelt es sich wohl kaum um systematische Diskriminierung, sondern viel eher eine entwicklungsbedingte Eigenart unserer Sprache. Hinzu kommt, dass durch das „Gendern“ zusätzliche sprachliche Barrieren aufgebaut werden. Gerade in Zeiten, in denen öffentliche Publikationen oftmals auch in einfacher Sprache erscheinen, stellt dieser Schritt des OB nun einen klaren Affront gegenüber den Schwächsten unserer Gesellschaft dar.“


Die Junge Union Mönchengladbach fordert Oberbürgermeister Heinrichs daher auf, den entsprechenden Passus aus der Dienstanweisung zu streichen.

Weitere Beiträge
Share by: