Im Part 3 dieser Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Aktionsstand der Antifa auf dem "Youtopia"-Jugendfestival. Lest dazu auch gerne auf unserer Facebook-Seite unsere Pressemitteilung.
Am 24.10.2016 hatte der Rat der Stadt Mönchengladbach einstimmig für die testweise Einführung der Liveübertragung der Ratssitzung gestimmt und diese Testphase am 18.10.2017 bis zum 20.03.2018 verlängert. In der morgigen Sitzung des Rates (15.02.2018) soll nun über das Weitere Vorgehen mit diesem Thema beraten und zu einem abschließenden Beschluss gekommen werden.
Als Initiator und Antragsteller auf dem CDU Kreisparteitag 2014 sieht die Junge Union Mönchengladbach eine Fortführung des Rats-TVs als unerlässlich an.
Hierbei sehen wir nicht die „Beliebtheit“ des Rats-TVs als ausschlaggebenden Grund für unsere Forderung der Fortführung, sondern die Transparenz, mit welcher Entscheider in unserer Stadt mit Entscheidungen umgehen, ist für uns viel bedeutsamer!
„Wer in unserer Stadt Entscheidungen trifft, die für die Öffentlichkeit relevant sind, sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass ein öffentliches Interesse darin besteht, Debatten und Entscheidungen nachvollziehen zu können. Dafür halten wir das Rats-TV für sinnvoll und sehen es als nicht wegzudenkenden Teil der Bürgerinformation an“, so Alexander Gutsche, Kommunikationsreferent der Jungen Union Mönchengladbach
Auch Simon Schmitz, Vorsitzender der Jungen Union Mönchengladbach, bezieht hierzu klar Stellung: „Natürlich ist uns klar, dass kein Bürger sich eine Ratssitzung über fünf Stunden oder länger anschaut, jedoch kann es für Interessierte bei manchem Themen interessant sein, sich anschließend noch einmal darüber klar zu werden, wie entschieden wurde, ohne eine ganze Ratssitzung im Rathaus besuchen zu müssen.“
Die Junge Union Mönchengladbach fordert alle Fraktionen und die Verwaltungsspitze dazu auf, dass Rats-TV beizubehalten und sich nicht aus dem nachfolgenden Video entfernen zu lassen.
„Eine Abschaffung des Rats-TVs wäre ein fatales Zeichen in Richtung Transparenz gegenüber dem Bürger und würde diesen nur Verunsichern“, so Simon Schmitz abschließend.