Im Part 3 dieser Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Aktionsstand der Antifa auf dem "Youtopia"-Jugendfestival. Lest dazu auch gerne auf unserer Facebook-Seite unsere Pressemitteilung.
Am letzten Montag nutze die Junge Union Mönchengladbach die Chance und besuchte den Flughafen Mönchengladbach. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Mönchengladbacher Flughafens Herrn Franz Josef Kames machte die Jungen Union Mönchengladbach sich ein eigenes Bild der aktuellen Situation und der Chancen des Mönchengladbacher Flughafens. Die Entwicklungen der letzten Wochen und die bevorstehende Übernahme der Anteile durch die NEW in Kürze bringen hoffentlich endlich den lang ersehnten neuen Impuls für den Flughafen und den Standort Mönchengladbach. „Der Flughafen Mönchengladbach verfügt als einer der wenigen nicht internationalen und größeren Flughäfen Deutschlands über ein Instrumentenflugsystem,“ betont Herr Kames. Der Mönchengladbacher Flughafen wird durch dieses Instrumentenflugsystem als kontrollierter Flugplatz geführt. „Grade durch das Instrumentenflugsystem zählt der Luftraum über dem Mönchengladbacher Stadtgebiet als Kontrollierter Luftraum, sprich jede Flugbewegung wird überwacht und die Piloten können nicht einfach jede beliebige Route nehmen!,“ erklärt Dominique Bielen, Vorsitzende JU Ost. „Was jedoch problematisch ist, ist die Tatsache, dass diese Lftraumüberwachung in Mönchengladbach vom Flughafen selbst getragen werden muss, während die Kosten in Höhe von ca. 1 Mio. Euro bei den größeren Flughäfen von der deutschen Luftraumüberwachung übernommen werden! Hier gilt es eine Bestehende Wettbewerbsverzerrung nicht unbeachtet zu lassen!“ Jede Investition und Entwicklung wurde seit Mitte der 2000 er durch den Flughafen Düsseldorf als aktuell noch größter Anteilsgesellschafter untersagt. Mit der Übernahme durch die NEW und der Sicherung der Weiterfinanzierung bis 2021 besteht nun die Möglichkeit den Flughafen auszubauen und zu modernisieren. So könnte durch den Bau weiterer Flughallen und den Ausbau der Landebahn der Flughafen weitere Einnahmen generieren. „Es besteht schon jetzt eine lange Warteliste für Stellplätze,“ so Kames. Wichtig ist dabei, dass der Flughafen nicht für den Linienflug genutzt werden soll und auch der Ausbau zu nicht mehr als Max 60000 Starts und Landungen führen würde.“ Dominique Bielen, Vorsitzende der Jungen Union Mönchengladbach Ost unterstütz das Anliegen: „Der Flughafen hat ein enormes Potenzial, dass jetzt zukunftsfähig genutzt und ausgebaut werden muss. Der Übernahme des Flughafens, welche im Rat beschlossen werden soll, stehen wir positiv und aufgeschlossen gegenüber. Wir als Junge Union möchten aufklären und dabei auch die ansässige Bevölkerung mit einbeziehen.“
Wir fordern die Politik auf jetzt frühzeitig und unter breiter Beteiligung eine Lösung für alle zu finden.