Im Part 3 dieser Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Aktionsstand der Antifa auf dem "Youtopia"-Jugendfestival. Lest dazu auch gerne auf unserer Facebook-Seite unsere Pressemitteilung.
Die Rheinische Post berichtete darüber, dass die Stadtsparkasse und zwei weitere regionalen Partnern eine Beteiligung an einen Fonds zur Gründungsfinanzierung planen. Dieser soll durch die Förderung der NRW.Bank mit 20 Millionen Euro auf insgesamt ca. 40 Millionen Euro ausgestattet werden.
Die Junge Union Mönchengladbach freut sich über diese Nachricht. Dies unterstützt die Konzeption von mg+ als wachsende Stadt und kann die Ansiedlung von Neuunternehmern und Start-ups weiter begünstigen. „Positiv ist vor allem, dass es sich hier um eine sog. Seed-Finanzierung, also eine Finanzierung in der frühen Entwicklungsphase handelt. Eine hundertprozentige Durchführbarkeit des Vorhabens muss hier noch nicht direkt vorgelegt werden“, so Michael Fischer, stellvertretender Kreisvorsitzender der JU MG. „In dieser Phase geht eher darum die Marktchancen auszutesten und einen wahrscheinlichen Erfolg zu bewerten“, so Fischer weiter. Simon Schmitz, Kreisvorsitzender der JU MG ergänzt: „Der Kapitalbedarf ist in der frühen Entwicklungsphase noch nicht sonderlich hoch. Eher geht es hier darum, spezielles Know-how einzubringen.“ Beide sind sich sicher, dass mit einer Beteiligung der Stadtsparkasse und der regionalen Partner dieses Know-How verfügbar ist. Ebenso könnten weitere Partner durch das Vorhaben einen solchen Fonds in Erwägung ziehen.
Die geförderten Branchen sind Zukunftsbranchen und können einen Beitrag leisten, um Mönchengladbach und mg+ weiter voran zu bringen. „Durch die Förderfähigkeit von u.a. Informations- und Softwaretechnologie sowie Kommunikationstechnologie rückt auch die Hochschule Niederrhein durch die Kooperation mit der IHK bei Thema IT-Sicherheit „Clavis“ weiter in den Fokus. Ebenfalls kann uns das beim Land NRW noch weitere Argumente liefern, um die Hochschule Niederrhein als Cybercrime-Akademie auszubauen“, ist sich Fischer sicher. „Damit ist auch klar, dass Gigabit-City nicht nur ein Wunschtraum oder eine leere Versprechung bleiben darf“, stelle Schmitz klar. Durch den Hackerangriff auf die Bundesregierung bzw. Auswärtige Amt wird deutlich, dass Cybercrime Realität ist und dem entgegengesteuert werden muss.
Die Junge Union Mönchengladbach ist sich sicher, dass sich genug Gründer in den einzelnen Bereichen, auch außerhalb der IT finden werden, die mit ihren Ideen für zukunftsfähige Lösungen sorgen werden. Ein Start in Mönchengladbach wäre dafür natürlich perfekt geeignet.