Im Part 3 dieser Videoreihe beschäftigen wir uns mit dem Aktionsstand der Antifa auf dem "Youtopia"-Jugendfestival. Lest dazu auch gerne auf unserer Facebook-Seite unsere Pressemitteilung.
Herzlichen Glückwunsch an Dr. Günter Krings
Die Junge Union Mönchengladbach gratuliert Dr. Günter Krings zum erneuten Einzug in den Deutschen Bundestag. Er holt zum 5. Mal das Direktmandat in Mönchengladbach und das mit gut 45% der Erststimmen. Ein sehr starkes Ergebnis, wodurch die Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürger seine sehr gute Arbeit in Berlin anerkennen und würdigen. Wir sind stolz, dass Günter Krings bei vielen Mönchengladbachern so beliebt und geachtet ist und blicken voller Zuversicht in die nächsten vier Jahre, denn wir wissen: Mönchengladbach hat eine starke Stimme in Berlin.
Das Wahlergebnis ist mehr als nur eine Mahnung
Dieses Ergebnis darf aber nicht über das Gesamtergebnis hinwegtäuschen. „Es wäre fatal, wenn man zu der Erkenntnis kommen würde, „ist doch alles gut gelaufen“. Mit diesem Ergebnis darf die Junge und Union nicht zufrieden sein. 2013 war ein Riesenerfolg mit 41,5%! Es war früh klar, dass dieses Ergebnis nicht zu halten sein wird. Am Ende ist die Union mit 33% noch hinter das Ergebnis von 2009 mit damals 33,8% gefallen. Das sollte uns zu denken geben,“ fasst Simon Schmitz, Kreisvorsitzender der JU den Abend zusammen
„Die CDU hat mit dem Slogan geworben, in einem Deutschland in dem wir gerne und sicher leben. Es muss nun diskutiert werden, ob wir damit den Nerv getroffen haben. Die Zahlen sprechen nicht dafür“, hält Michael Fischer fest, stellv. Vorsitzender der JU, „ernüchternd ist auch die Wählerwanderung. Über eine 1 Mio. Stimmen sind zur AfD, über 1 Mio. an die FDP übergegangen und über 1. Mio. haben sich dafür entschieden nicht mehr wählen zu gehen.“
Wir brauchen eine neue inhaltliche Diskussionskultur innerhalb der CDU, die es schafft, mehr Menschen einzubinden. Viel zu häufig hört man nur Berichte, die kommentarlos zur Kenntnis genommen werden“, fordert Simon Schmitz, „das ist vor allem auch wichtig, wenn man in die Zukunft schaut. Die Lebensleistung unserer Bundeskanzlerin und Parteivorsitzenden ist unbestritten. An der Kanzlerin führte in der Vergangenheit kein Weg vorbei. Sie hat sich alternativlos gemacht. Das hat für eine Partei nicht nur positive Seiten. Die CDU besteht aus deutlich mehr Persönlichkeiten, diese müssen an sich den Anspruch entwickeln, dass sie den Übergang einleiten, auch vor dem Hintergrund der Erfahrung mit Helmut Kohl 1998.